
Kentuckys Küche: Von klassisch bis kreativ
Ganz gleich, ob euch der Sinn nach Brunch oder Barbecue steht: Die vielfältigen Restaurants in Kentucky lassen keine Wünsche offen. Als Nachtisch empfiehlt sich der typische Brotpudding, der oft mit Bourbon-Soße übergossen wird.

Foodie-Highlights in der größten Stadt Alabamas
Birmingham, Alabama, bezeichnet sich selbst als „Dinner Table of the South“. Zu Recht: Das gastronomische Spektrum reicht von lockeren Thekenlokalen bis hin zu Starköchen, die mit dem James Beard Award ausgezeichnet wurden.

Outdoor-Gastronomie im „Palmetto State“
Die vielseitigen Restaurants in South Carolina bieten ihren Gästen aromatische Mahlzeiten und einzigartige Ausblicke auf Binnenseen, den Atlantik oder die Küste der vorgelagerten Inseln.

Louisiana: Meeresfrüchte in Hülle und Fülle
Gekocht oder gedämpft, frittiert oder gedünstet: So frisch wie in Louisiana kommen Meeresfrüchte kaum irgendwo sonst auf den Teller. Der Bundesstaat ist der zweitgrößte Produzent von Meeresfrüchten in den USA.

Lexington: Ein kulinarisches Fest für die Sinne
Kentucky verdankt seine erstklassige, kreative Gastroszene nicht zuletzt den frischen Zutaten von den heimischen Bauernhöfen. Auf Schritt und Tritt servieren Restaurants, Cafés, Bäckereien und Bistros unterschiedlichste Leckereien und innovativ interpretierte Südstaaten-Klassiker.

Aromatischer Bourbon aus lokalen Destillerien
Kentucky ist der Geburtsort des Bourbon. Bei Führungen und Kostproben bringen Brennereien wie die Stitzel-Weller Distillery in Louisville ihren Besuchern „America's Native Spirit“ in all seinen Facetten nahe.

Missouris legendäres Barbecue genießen
Überall im „Show-Me State“ locken traditionelle Barbecue-Restaurants mit ihrem unverkennbaren Duft von über Hickoryholz geräuchertem Fleisch. Ein besonderer Tipp ist Arthur Bryant’s Barbeque in Kansas City, das mit Grillspezialitäten und berühmten hausgemachten Saucen aufwartet.